Aktuelles aus der Gemeinde: Gemeinde Laudenbach

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Artikel vom 28.10.2021

Schillerplatz: Ergebnisse der Bürgerwerkstatt nun online / Klausurtagung legt Eckpunkte fest

Offen, grün und einladend soll er sein. Ein Ort, der zum Verweilen einlädt und Generationen zusammenbringt. Ein Platz, der Identität schafft. Das sind die Kernbotschaften aus dem intensiven Bürger-Beteiligungsprozess rund um die Neugestaltung des Schillerplatzes. Die Ergebnisse (PDF-Datei) der Bürgerwerkstatt hat die beauftragte Kommunalentwicklung (KE) nun auf der Gemeindehomepage zusammengefasst. Mit einer Klausurtagung des Gemeinderats geht die Planung dann in seine finale Phase.

Dem Gemeinderat fällt die schwierige Aufgabe zu, auf Grundlage des Ideenwettbewerbs mit über 200 Einsendungen und der Bürgerwerkstatt mit rund 50 Teilnehmern einen zukunftsfähigen Schillerplatz für Anwohner und alle anderen Bürger zu basteln. Dass das nicht einfach wird, hat schon der bisherige Beteiligungsprozess gezeigt. Zwar geht aus den Ergebnissen der KE hervor, dass sich die Teilnehmer über die zentralen Funktionen des Platzes weitgehend einig waren. Die Mehrheit wünschte sich etwa einen multifunktionalen Ort, der eine vielfältige Nutzung erlaubt. Wie genau dieser „Treffpunkt für Jung und Alt“ aber aussehen soll, darüber gab es auch in der Bürgerwerkstatt unterschiedliche Ansichten.

Zwei von drei Gruppen schlugen eine Art zweigeteilte Nutzung vor – mit Frei- und Grünflächen auf der einen, Gebäuden mit sozialen oder kulturellen Angeboten auf der anderen Seite. Ob darin Bestandsgebäude eine Rolle spielen sollen und ins neue Konzept eingebunden werden können war noch unklar. Jedenfalls sollten, so formulierte es die Mehrheit, ortstypische Elemente aufgegriffen und auch bei eventuellen Neubauten inbegriffen sein. Oft war neben dem Freiflächencharakter auch die Rede von einer gastronomischen Nutzung. Die Vorschläge der Bürger beinhalteten eine kommerzielle Café-Nutzung genauso wie zwanglose Verweilmöglichkeiten oder Kultur- und Jugendeinrichtungen. Eine Gruppe verzichtete gänzlich auf Bebauung. Auf ihrer Agenda stand stattdessen eine großzügige Grünanlage mit Wasserelementen und einer Sandsteinmauer als kleine, optische Abgrenzung. Einzelne Vorschläge zu Spielplätzen oder Skate-Anlagen ernteten auch Kritik: Hier sei das Konflikt- und Lärmpotenzial mitten im Ort zu groß, so die Argumentation.

Die große Resonanz und Kreativität beim Beteiligungsprozess zeigt für Bürgermeister Benjamin Köpfle, wie wichtig der Schillerplatz für die Laudenbacher ist und welch großes Potenzial in seiner Neugestaltung liegt. „Es war absolut richtig, die Menschen hier mit einzubeziehen“, resümierte der Rathauschef. Klar sei aber auch, „dass es nur einen Schillerplatz gibt“. Nun sei es am Gemeinderat, den besten Kompromiss zu finden.

Die ausführlichen Ergebnisse der KE sowie der gesamte Verlauf des Beteiligungsprozesses stehen hier zum Einsehen bereit.