Aktuelles aus der Gemeinde: Gemeinde Laudenbach

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Jahresrückblick

Artikel vom 03.01.2024

„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“
Jean-Baptiste Massillon

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Blick in die Zeitung oder die Abendnachrichten verheißt nichts Gutes: Krieg und Gewalt, Hass und Terror, Kostensteigerungen und leere Staatskassen.

Wie soll man parallel zu all den Hiobsbotschaften die positive Stimmung nicht verlieren und sich auf eine friedvolle und entspannte Weihnachtszeit freuen? Die Antwort liegt im Weihnachtsfest selbst: Denn Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe und der Hoffnung, die Weihnachtszeit ermöglicht es uns auch, im Kreise von Familie und Freunden dankbar auf das zu blicken, was wir haben und um das uns viele in der Welt beneiden.

Das, was wir haben, ist nicht zuletzt auch unser Gemeindeleben, auf das ich in mittlerweile gewohnter Weise mit diesen Zeilen zurückblicken möchte.

Bevor ich den Blick auf die vielen Ereignisse im Jahr 2023 richte, möchte ich Sie mit ein paar Fakten versorgen: Unsere Gemeinde hatte zum 30.06.2023 genau 6.476 Einwohnerinnen und Einwohner. Das sind 24 Einwohner weniger als vor einem Jahr. 33 Kinder mit Hauptwohnsitz in Laudenbach wurden 2023 neu geboren und von 52 Mitbürgerinnen und Mitbürgern mussten wir uns leider für immer verabschieden. 20 Paare gaben sich im Laudenbacher Standesamt das Ja-Wort.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine jährt sich bald zum zweiten Mal und auch seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel herrscht auch im Nahen Osten wieder Krieg. Die Auswirkungen spüren wir bis tief hinein in unseren Alltag hinein. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde bedeutet dies bis, sich ständig auf neue Situationen einstellen zu müssen. Vor allem die Unterbringung und Betreuung einer nie dagewesene Zahl an Geflüchteten, was sich natürlich auch auf andere Bereiche wie Kindertagesstätten und Schulen auswirkt, stellt uns vor eine große Herausforderung. Bei einer zunehmend schlechteren Wirtschaftslage muss auch die Gemeinde mit weiter sinkenden Einnahmen auskommen und dringend notwendige Sanierungs- und Investitionsvorhaben oftmals hinten anstellen. Ein Alleinstellungsmerkmal im Kreis dürfte sein, dass wir aus Kostengründen mit weniger Personal als noch vor 5 Jahren arbeiten. Ich bin den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde sehr dankbar, dass sie in diesen herausfordernden Zeiten zu ihrer Gemeinde stehen. Das gilt selbstverständlich für alle Bereiche – ob Rathaus, Kindertagesstätte, Bauhof, Grundschulbertreuung, Bücherei, Hausmeister, Hauswirtschafts- oder Reinigunsteam. Alle tragen ihren Teil dazu bei unsere lebens- und liebenswerte Gemeinde in Gegenwart und für die Zukunft gut aufzustellen.

Personell und organisatorisch gab es im Rathaus in diesem Jahr die größten Veränderungen. Mit Silvia Müller, Maria Regidor, Heike Bausch und Helga Fröhner verabschiedeten sich gleich vier Rathaus-Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand. Im Zuge dessen haben wir Einwohnermeldeamt, Gewerbeamt und Fundbüro zum neuen Bürgerbüro weiterentwickelt. Wir versprechen uns durch die nun drei Arbeitsplätze – mit Daniela Zang ist eine neue Mitarbeiterin hinzugestoßen – mehr Service und schnellere Bearbeitung von den klassischen Verwaltungsdienstleistungen, die einen Großteil der Besuche auf dem Rathaus ausmachen.

Auch im digitalen Bereich wurde kräftig nachgerüstet: So steht bereits seit dem Frühjahr mit der Laudenbach-App eine neue Informations- und Kommunikationsplattform zur Verfügung, mit der Sie sich Termine, Neuigkeiten, Firmen und Vereine informieren können und über den eingebauten „Mängelmelder“ zugleich Schäden und ähnliches an die Verwaltung melden können. Ergänzt wird das digitale Angebot durch unser neues Ratsinformationssystem. Alle Infos rund um die Gemeinderatsarbeit finden Sie ab sofort unter www.gemeinderat-laudenbach.de. 

Wie immer war das zu Ende gehende Jahr auch ein Jahr des Laudenbacher Ehrenamts – in diesem Jahr besonders symbolisiert durch das 125-jährige Jubiläum unserer Freiwilligen Feuerwehr Laudenbach. Diese hatte ein beachtliches Jahresprogramm vorgelegt und eröffnete die Jubiläumsfeierlichkeiten im Frühjahr mit einer Ausstellung in der Rathausgalarie. Hierbei war vor allem durch mühsam zusammengetragene Fotos die stolze Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Laudenbachs nachzuvollziehen. Das Human-Table-Soccer-Turnier fand vor allem bei den Aktiven großen Anklang und so war es nicht verwunderlich, dass beim Sommernachtsfest und dem sich anschließenden Tag der offenen Tür kaum mehr ein Tisch zu bekommen war. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete ein Festkommers in der Bergstraßenhalle bei dem zahlreiche Ehrengäste die Verdienste der Kameradinnen und Kameraden hervorhoben und zudem vier Kameraden zu Ehrenmitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Laudenbach ernannt wurde. Seit 125 Jahren leisten die Frauen und Männer der FFW Laudenbach ehrenamtlichen Dienst, um Leben und Gesundheit, um Hab und Gut ihrer Mitmenschen zu schützen. Dafür ist ihnen die gesamte Bürgerschaft zu großem Dank verpflichtet.

Neben unserer Feuerwehr trugen viele weitere Vereine und Organisationen zum Dorfleben bei und ich bitte bereits jetzt um Nachsicht, dass im Rahmen dieses Jahresrückblicks nur Platz für einige Aktionen ist. Ein sicher nicht alltägliches Highlight war das Konzert des Singvereins Laudenbach auf der Bundesgartenschau in Mannheim, dem trotz bescheidenem Wetter zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger beiwohnten und das den Beteiligten sicher lange im Gedächtnis bleiben wird. Die Ortsranderholung des AWO Ortsvereins Laudenbach wartete mit neuem Rekord der teilnehmenden Kinder auf und kann in ihrer Bedeutung für Eltern und Kinder gar nicht genug geschätzt werden. Sehr zur Freude unserer Kleinsten spendete der SV Laudenbach zum Abschied seines langjährigen Kapitäns Jan Hofmann die Einnahmen aus dessen Abschiedsspiel an die drei Kindertagesstätten im Ort. Nach Jahren der Corona-Pause durften die Laudenbacher mal wieder einem Konzert der BigBand Laudenbach lauschen und wahlweise davor, danach oder beides beim Oktoberfest der Tischtennisabteilung der TG Laudenbach direkt weiter tanzen. Tradition haben der Adventszauber von Pfadfindern und Kita Abenteuerland, die quartalsmäßig wechselnden Kunstausstellungen des Kunstkreises Laudenbach im Rathaus und natürlich unser Weihnachtsmarkt, der trotz bescheidenem Wetter so viele Mitbürgerinnen und Mitbürger anlockte, dass dem ein oder anderen Standbetreiber das Essen ausging. Doch auch neue Aktionen bereicherten den Veranstaltungskalender wie ein Skibasar des Skivereins oder das Weihnachtsdorf in der Halle des Kleintierzuchtvereins, das bereits zum zweiten Mal stattfand.

An dieser Stelle sei lieber einmal zu viel als einmal zu wenig wiederholt, dass all diese Veranstaltungen ohne ehrenamtliches Engagement unmöglich wäre. In Laudenbach sind wir zurecht stolz auf das breite Angebot aus über 40 Vereinen und Organisationen. Dass es für diese immer schwieriger ist, Mitbürgerinnen und Mitbürger für das Ehrenamt zu begeistern, ist ein alarmierendes Zeichen. Ohne Ehrenamt ist unser Dorfleben undenkbar. Ich darf Sie daher alle ermutigen, sich weiterhin – oder bestenfalls sogar neu – in unseren Vereinen und Organisationen einzubringen.

Dass dieses Engagement nicht unbemerkt bleibt, zeigt der Ehrenamtsempfang der Gemeinde, der genau wie der Neubürgempfang, in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfand. Es ist ein Abend um Danke zu sagen an alle, die sich ehrenamtlich für unsere Gemeinde engagieren oder sportliche Höchstleistungen vollbracht haben. Auch diesmal wurden wieder Personen geehrt, die sich im vergangenen Jahr – und oft weit darüber hinaus – im Besonderen um den jeweiligen Verein verdient gemacht haben.

Einer, der sein ehrenamtliches Tun für die Gesellschaft immer als selbstverständlich betrachtet ist Hans-Jürgen Moser. Dass sein herausragendes Engagement jedoch alles andere als selbstverständlich ist, brachte der Gemeinderat mit seinem einstimmigen Beschluss, Herrn Moser die Verdienstnadel der Gemeinde Laudenbach zu verleihen, zum Ausdruck. Diese Verdienstnadel durfte ich Hans-Jürgen Moser im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Oktober überreichen. Hans-Jürgen Moser war nicht nur Gemeinderat und Vorsitzender des SPD Ortsvereins, sein Hauptverdienst gilt sicherlich dem Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt, der unverkennbar seine Handschrift trägt und dessen rundum erneuertes Georg-Bickel-Haus ebenso wie das vielfältige Jahresprogramm noch lange an das Wirken Hans-Jürgen Mosers erinnern wird.

Apropos Feierstunde(n): Mit Feuerwehr, Kerwe- und Heimatverein und den Flying Frogs boten gleich drei Vereine am Vatertag ein umfassendes Programm und keiner der Dreien konnte sich über zu wenig Publikum beklagen. Das Rhein-Neckar-Fernsehen, das in diesem Jahr nicht nur einen Beitrag in der Kindertagesstätte Kunterbunt drehte, sondern auch in ihrer Reihe „Unterwegs in der Metropolregion“ unsere Gemeinde Laudenbach portraitierte, war vom Angebot an Feierlichkeiten so angetan, dass aus den eigentlich vorgesehenen zwei Drehtagen am Ende fünf wurden. Auch auf dem Lindenplatzfest, das in diesem Jahr wieder durch einen Auftritt des Singvereins bereichert wurde, traf man RNF-Redakteurin Katrina Cebatko. Der Beitrag ist übrigens jederzeit in der RNF-Mediathek abrufbar: www.rnf.de/mediathek/video/unterwegs-in-der-metropolregion-folge-4-laudenbach/

Das Highlight eines jeden Veranstaltungsjahres ist sicherlich unsere Laudenbacher Froschkerwe, die auch in diesem Jahr ihrem Ruf als friedlichste und gemütlichste Kerwe an der Bergstraße gerecht wurde. Bei herrlichem Spätsommerwetter wurde von der Eröffnung am Samstag, über Umzug, Kerweredd, Seniorenfrühschoppen und Kuhschissbingo im Kerwegebiet bis zur letzten Minute in der Nacht von Montag auf Dienstag gefeiert. Auch hier sind unser Kerwe- und Heimatverein sowie alle beteiligten Standbetreiber aber dringend auf zusätzliche Helferinnen und Helfer angewiesen, um die Kerwe auch in den kommenden Jahren in dieser Form aufrecht erhalten zu können.

Ähnliches gilt für die Engagierten in unseren Partnerschaftsausschüssen. Mit Ivry-la-Bataille in Frankfreich und Elek in Ungarn verbinden uns jahrezehntelange Freundschaften. Eine französische Delegation besuchte Laudenbach über das Himmelfahrts-Wochenende und wurde vom Team des PAI (Partnerschaftausschuss Ivry) hervorragend betreut. Im Herbst konnte mit dem Jugendaustausch eine Gruppe Laudenbacher Jugendliche neue Erfahrungen in Frankreich machen und zahlreiche Freundschaften schließen.

Selbstverständlich war auch der PAE (Partnerschaftsausschuss Elek) gemeinsam mit dem Kulturkreis Elek im Sinne einer Vertiefung unserer Partnerschaft im Einsatz. Neben dem Kirchweihfest und dem traditionellen Speckbraten war die Einladung zur zweiten deutschen Partnerstadt Eleks, dem fränkischen Gerolzhofen, ein besonderes Highlight. Bewusst hatten die Organisatoren um den 1. Bürgermeister Thorsten Wozniak zum 15-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Gerolzhofen und Elek auch die Vertreter der Laudenbacher Partnerschaft eingeladen. Beim Weinfest konnten die Kontakte ebenso intensiviert werden wie beim Gegenbesuch einer Eleker Delegation auf unserer Froschkerwe, wo diese – ebenso routiniert – hervorragend durch den PAE betreut wurden.

Fast schon eine Tradition ist mittlerweile der Hofflohmarkt des Jugendgemeinderats, den dieser noch in alter Besetzung im Mai bereits zum zweiten Mal veranstaltete und bei dem erneut um die 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dafür sorgten, dass ganz Laudenbach auf den Beinen war, um in der Nachbarschaft nach Schnäppchen zu suchen oder einfach mal wieder ins Gespräch zu kommen. Der erste Jugendgemeinderat seit über 20 Jahren hat sich in seiner ersten Amtszeit mehr als bewährt und so hatten die bei den Neuwahlen im Sommer gewählten neuen neun Jugendgemeinderäte in große Fußstapfen zu treten. Die ersten neuen Impulse – in Form einer Halloween-Party wurden indes schon gesetzt. 

Schließlich war das Jahr 2023 auch das Jahr der Eröffnungen und Einweihungen: Bereits im Frühjahr konnte nach langer Planungs- und Bauphase mit dem Martin-Luther-Haus die neue Heimat der Evangelischen Kirchengemeinde eröffnet werden. Ein Gebäude, dessen Räumlichkeiten auch der Bürgerschaft zur Verfügung stehen und daher auch über seinen kirchlichen Zweck hinaus eine Bereichung für unsere Gemeinde sein wird. Wenige Monate später konnte neben der neu renovierten Martin-Luther-Kirche auch der „öffentliche Teil“ des Kirchenvorplatzes eröffnet werden. Den Anton-Praetorius-Platz hatte die Gemeinde erst überplant, dann aufgrund von Kostensteigerungen auf das Doppelte wieder umgeplant und schließlich vom Weinheimer Landschaftsplaner Michael Palm in der nun verwirklichten Form für deutlich kleineres Geld neu planen lassen. Bei der Eröffnung war die Freude groß, dass dieser zentrale Platz in unserer Dorfmitte nun so repräsentativ geworden ist und zum Verweilen einlädt.

Groß war die Freude, inbesondere bei den Kindern, als im Frühjahr der neue Piratenspielplatz eröffnet werden konnte. Eine beeindruckende Spendenaktion ging dieser Eröffnung voraus, bei der vom Taschengeld der Kleinsten über viele beteiligte Vereine bis zu Gewerbetreibenden und Unternehmen alle mithalfen, um dem besondersten aller 14 Laudenbacher Spielplätze zu neuem Glanz zu verhelfen. Dass in Laudenbach einfach alle mit anpacken, freut mich besonders. Zusätzlich ist die Realisierung dieses Projekts einmal mehr Zeuge für die gute und konstruktive Zusammenarbeit unseres Gemeinderats.

Gemeinsam mit meinem Heppenheimer Amtskollegen Rainer Burelbach und dem Ober-Laudenbacher Ortsvorsteher Sebstian Lang konnten wir zudem die neue Mitfahrbank am Fuße der Kirchstraße („beim Pilger“) eröffnen. Diese bietet ein niedrigschwelliges Angebot, um in Richtung Heppenheimer, Ober-Laudenbach oder Hemsbach mitgenommen zu werden. Insbesondere der beschwerliche Aufstieg in Richtung Ober-Laudenbach dürfte da künftig für einige etwas leichter fallen. Dass die Anregung hierzu von unserer Klimaschutz-AG kam, verwundert nicht. Viele weitere Seiten wären nötig, um die vielfältigen Aktivitäten des Klimaschutzmanagements in diesem Jahr aufzuzählen: Über die PV-Strategie und Stecker-Solaranlagen, die energetische Sanierung und diverse Mythen dazu, Wärmepumpen im Altbau, das Sanierungsmobil oder den einstimmigen Beschluss des Gemeinderats westlich der Autobahn sechs Hektar Fläche zum Bau einer Freiflächen-Photovoltaikanlage zur Verfügung zu stellen: Laudenbach macht ernst beim Klimaschutz vor Ort. 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

wenn Sie vom Lesen dieser Zeilen noch nicht müde geworden sind und über die Feiertage mal wieder zum guten alten Buch greifen möchten, unsere (fast immer) verfügbare Gemeindebücherei aber schon in der Weihnachtspause ist: Vor der Mohren-Apotheke in der Stettiner Straße steht seit September endlich das lang ersehnte öffentliche Bücherregal zum Aussuchen und Austauschen. Mein Dank hierfür geht an Apotheker Dr. Uwe Weidenauer, der hierfür eine alte Telefonzelle umbauen ließ und dieses Bücherregal der Gemeinde spendet.

Wie immer kann und soll dieser Jahresrückblick keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Viele weitere Seiten könnte ich Ihnen vom vergangenen Jahr berichten und würde sicher noch das ein oder andere vergessen. Alle, die sich oder ihre Veranstaltung hier vermissen, bitte ich daher um Verständnis.

Zum Ende dieses Jahresrückblicks möchte ich uns alle noch einmal ermutigen: Lassen Sie uns trotz oder gerade wegen der aktuellen Herausforderungen dankbar sein für die vielen positiven Begegnungen in diesem Jahr und zugleich den Blick voller Hoffnung auf das Jahr 2024 richten.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie, auch im Namen des Gemeinderats und der Verwaltung, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und vor allem gesundes Jahr 2024.

Ihr Bürgermeister

Benjamin Köpfle