Aktuelles aus der Gemeinde: Gemeinde Laudenbach

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Naturnahe Interimsgestaltung vorm Abschluss

Artikel vom 11.05.2023

Areal mit Pflanzflächen und Schotterrasen bleibt für Kerwe nutzbar / Architektenwettbewerb startet voraussichtlich im zweiten Halbjahr

Die Baumstämme liegen schon am Wegesrand, Pflanzflächen sind angelegt und der Rasen gesät – fehlen nur noch ein paar Sonnenstunden und etwas Wasser, bis der Laudenbacher Schillerplatz in neuem Grün erstrahlt. „Das wird gut“, ist sich Bürgermeister Benjamin Köpfle bei einer ersten Besichtigung sicher. Die Übergangsgestaltung für den Platz, der in den kommenden Jahren zum zentralen Dorfmittel- und Treffpunkt werden soll, ist fast abgeschlossen.

Besonders stolz ist der Laudenbacher Rathauschef bei der Baustellenbegehung einmal mehr auf den gemeindeeigenen Bauhof. Die Männer und Frau des Bauhofs haben bei der interimsweisen Neugestaltung des Platzes einmal mehr alle Arbeiten in Eigenleistung vollbracht: Vom Verdichten des feuchten Bodens über Landschafts- und Grünarbeiten bis zur Fertigung und Aufstellung der Sitzbänke. „Fehlen eigentlich nur noch die Solarleuchten“, lässt der zuständige Bauhofleiter Andreas Franke wissen. Dass dies alles ein Eigenregie gelungen ist, sei nicht selbstverständlich, wie Bürgermeister Köpfle betont. „Das zeigt, dass wir einerseits qualifizierte Mitarbeitende im Bauhof mit den entsprechenden Fachkenntnissen haben und spart uns andererseits auch bares Geld“, weiß Köpfle, „und es sieht obendrein noch gut aus“. Dass die Umgestaltung nicht für ewig ist, sieht man dem „neuen“ Schillerplatz auf den ersten Blick nicht unbedingt an. Der Platz, der nach dem Abriss der maroden Bestandsgebäude – nur die markante Scheune steht noch – viel größer als zuvor erscheint, sollte seinen offenen Charakter behalten. Auch vor dem noch ausstehenden Architektenwettbewerb für die finale Neugestaltung habe der Schillerplatz so einen einladenden Charakter. Gleichzeitig ist das Areal gegenüber der Sparkasse mindestens im Übergang weiterhin für die Froschkerwe nutzbar. „Deshalb haben wir den Untergrund verdichtet und Schotterrasen eingesetzt“, so Andreas Franke. Ansonsten wäre der Platz „davon geschwommen“. Damit keine wildparkenden Autos das Gelände nutzen, stellt der Bauhof noch Poller auf.

Über die endgültige Platzgestaltung entscheidet ein Architektenwettbewerb, der voraussichtlich im zweiten Halbjahr starten soll. Grundlage dafür ist die umfassende Bürgerbeteiligung, die die Gemeinde in den vergangenen zwei Jahren angestoßen hatte. Nach hunderten Entwürfen und mehreren Vertiefungsveranstaltungen für alle Bürger entstanden Eckpfeiler für den Schillerplatz, die wiederum als Ausgangspunkt für die Architekten dienen: Ein grüner Treffpunkt für Jung und Alt solle die Ortsmitte mit neuem Leben füllen, so die Devise der Bürger. Bis dahin, finden Köpfle und Franke, sei nun mit wenig Mitteln ein ansehnlicher Schillerplatz gelungen.

Mehr Informationen zur Neugestaltung des Schillerplatzes und dem bisherigen Verlauf finden Sie hier.