Aktuelles aus der Gemeinde: Gemeinde Laudenbach

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Trinkwasser ist einwandfrei

Artikel vom 22.03.2023

Grundwasser des Wasserzweckverbands Badische Bergstraße ist von der Natur gut geschützt – Es ist ausgezeichnet und enthält keine Spuren von PFAS

In einem Artikel der Weinheimer Nachrichten am 21. März 2023 gab es Ungenauigkeiten zum Thema Wasser. Korrekt ist: Das Trinkwasser für die Gemeinden Weinheim, Hemsbach, Laudenbach und Gorxheimertal ist einwandfrei. Es stammt aus Grundwasser, das über Brunnen aus einer Tiefe zwischen 60 und 100 Metern gefördert wird. Im Wasserwerk Hemsbach des Wasserzweckverbands Badische Bergstraße wird das Wasser gefiltert und dann in die Leitungsnetze gepumpt, die zu den Kommunen und ihrer Bürgerschaft führen. Als großes Geschenk der Natur bezeichnet Alexander Skrobuszynski, Geschäftsführer der Stadtwerke Weinheim, die geologischen Gegebenheiten, aus denen das Grundwasser für die Trinkwasserversorgung entnommen wird: „Das Grundwasser liegt gut geschützt unter einer dicken Tonschicht. Es ist mehr als 500 Jahre alt und garantiert frei von per- und polyfluorierten Chemikalien – kurz PFAS genannt.“ Der Beitrag in den Weinheimer Nachrichten mit dem Titel „Grundwasser mit PFAS belastet“ ist an manchen Stellen ungenau. „Da sind Begrifflichkeiten und Sachverhalte durcheinandergeraten“, sagt er. Den Stadtwerken Weinheim obliegt die Betriebsführung des Wasserzweckverbands. Auch Benjamin Köpfle, Bürgermeister von Laudenbach, und Jürgen Kirchner, Bürgermeister von Hemsbach, betonen: „Unsere Gemeinden beziehen das Trinkwasser für ihre Bürgerinnen und Bürger vom Wasserzweckverband Badische Bergstraße. Sie können sicher sein, dass das wichtigste Lebensmittel sauber ist. Dieser Zustand wird regelmäßig durch Kontrollen bestätigt. Die Bevölkerung kann es nach wie vor mit gutem Gewissen aus dem Hahn trinken.“

Ungenaue Begrifflichkeiten führen zu falschen Schlussfolgerungen

Für diese am Dienstag angesprochenen Punkte möchte der Wasserzweckverband Badische Bergstraße eine Schärfung vornehmen:

  1. Die dort angesprochenen Wasserproben wurden oberflächennah entnommen, nicht in einer Grundwasser-Messstelle. Die nachgewiesenen Spuren von PFAS stammen also nicht aus Grundwasser, das in der dortigen Region erst in Tiefen von über 50 Metern zu finden ist.
  2. Das Trinkwasser, das der Wasserzweckverband Badische Bergstraße aufbereitet, wird jedoch aus Grundwasser aufbereitet. Dieses wird aus einer Tiefe zwischen 60 und 100 Metern gefördert. Es ist nicht mit PFAS belastet.
  3. Grundwasser ist nicht gleichzusetzen mit Trinkwasser. Und Trinkwasser ist kein Synonym für Wasser. Hier gilt es, die Begrifflichkeiten klar zu verwenden. Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Es wird regelmäßig in unabhängigen Laboren auf mehrere Dutzend Parameter geprüft.

Freiwillig erweiterte Kontrollen auf PFAS

Michael Seßler, Betriebsleiter des Wasserwerks Hemsbach, betont: „Durch die Tiefe und das Alter hat das von uns gelieferte Trinkwasser von Natur aus eine sehr hohe Qualität. Durch die geologischen Verhältnisse, aus denen wir es fördern, ist es bestens geschützt gegen Verunreinigungen aller Art – inklusive PFAS.“ Der Wasserzweckverband Badische Bergstraße untersucht sein Wasser seit einigen Jahren auf freiwillig erweiterter Basis auch auf PFAS. „Wir können deshalb sicher sagen: Unser Trinkwasser ist frei von per- und polyfluorierten Chemikalien“, erklärt Michael Seßler.

PFAS bald komplett verboten

Der Nachweis von PFAS im oberflächennahen Wasser sei keine positive Nachricht, erklärt der Betriebsleiter, denn inzwischen sei belegt, dass die Ewigkeitschemikalien giftig sind. Die betroffenen Kommunen fordern deshalb weiter die zuständigen Stellen auf, den Messwerten nachzugehen. Entsprechende Belastungen sind inzwischen an über 1.500 Orten in Deutschland und 17.000 in Europa nachgewiesen. In Mittelbaden zum Beispiel kämpfen Wasserversorger gemeinsam mit Kommunen und Experten seit über zehn Jahren um ein Verbot dieser Stoffgruppe. Dort sind Boden und Grundwasser teilweise großflächig mit PFAS verunreinigt. Das Bemühen trägt inzwischen Früchte: Die Verwendung einiger PFAS ist von der Europäischen Union bereits seit einem Jahr stark beschränkt. Im Februar dieses Jahres hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) einen Vorschlag für ein Verbot der Herstellung, der Verwendung und des Inverkehrbringens von mindestens 10.000 verschiedenen PFAS veröffentlicht. Ziel des Verbots ist es, die Freisetzung der Chemikalien in die Umwelt drastisch zu verringern.